Beruf & Bildung

Den Schreibtisch aufräumen, das unangenehme Gespräch führen – manche Aufgaben schieben wir lieber vor uns her, als sie endlich anzugehen. In so einer Situation kann ein Perspektivwechsel hilfreich sein, sagt der Karrierecoach Martin Wehrle. In der Kolumne „Auf der Couch“ erklärt er, wie das gelingen kann.

Nur jeder dritte Studierende schließt sein Studium in Regelstudienzeit ab. Warum ist das so? Ist es überhaupt vorteilhaft, schnell fertig zu werden? Die MADS-Autorinnen Paulina und Lisa argumentieren für und gegen einen Abschluss in Regelstudienzeit.

Hustle Culture, also das Leben für die Arbeit, ist in unserer Leistungsgesellschaft omnipräsent. Doch Arbeitssucht und Stress können gravierende Folgen haben. Und das beginnt schon in der Schule. Ein Kommentar.

KI ist schon gelebte Realität. Was viele Chancen bietet, bereitet einigen Bauchschmerzen. Sind dadurch Jobs gefährdet? RND-Kolumnistin Nadine Nentwig rät zu Zuversicht und Offenheit.

Die ersten Versuche auf dem Fahrrad sind wackelig. Aber es gibt einige Tipps, mit denen Kindern sicher Rad fahren lernen. Eine Expertin erklärt, wie Eltern sie dabei am besten unterstützen.

Nach dem Abi steht für viele erst mal ein Gap Year an – sei es Freiwilligendienst, Work & Travel oder Ähnliches. Eine beliebte Form des Auslandsaufenthaltes ist das Au-pair. Alles, was man dazu wissen muss, hat MADS-Autorin Alina gesammelt.

Ein Jahr im Ausland zu verbringen ist für viele ein Traum. Fremde Kulturen, eine neue Sprache lernen und Freunde fürs Leben finden sind nur ein paar der Vorzüge, die ein Auslandsjahr mit sich bringt. Gute Organisation ist jedoch essenziell, damit das Abenteuer gelingt.

Nervige Chefs, falsche Entscheidungen, zu wenig Gehalt: Der Frust über den eigenen Arbeitgeber kann manchmal groß sein. So groß, dass man ihn gerne mit anderen teilen würde. Doch wie negativ dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über ihren Arbeitgeber sprechen?

Das Thema Aus- und Weiterbildung ist gesellschaftlich von großer Bedeutung. Doch Bildungsinstitutionen und Unternehmen brauchen dafür nicht nur Lehrkräfte, sondern auch Fach- und Führungskräfte, die Bildungsangebote professionell entwickeln und steuern. Das ist die Aufgaben von Bildungsmanagerinnen und Bildungsmanagern.

Die Schulzeit neigt sich dem Ende, alle anderen planen Reisen und soziale Projekte in fernen Ländern. Was tun, wenn man gar nicht weg möchte? MADS liefert vier Ideen, wie man sich ganz einfach in der Heimat engagieren und auch ohne Reisen viel erleben kann.

Ein neues Land sehen, eine neue Kultur kennenlernen, neue Menschen treffen und nebenbei auch noch etwas lernen: Viele Studierende denken über ein Auslandsstudium nach. MADS zeigt zusätzlich zu den Vorteilen auch Hindernisse auf, die bedacht werden sollten.

Machtmissbrauch kann es in jeder Branche geben, oft wird er ganz bewusst bagatellisiert. Jüngste Vorwürfe wie gegen Til Schweiger skizzieren beispielsweise in der Unterhaltungsindustrie ein System, in dem jedes Mittel recht scheint. Über die Mechanismen – und was dagegen hilft.

Für viele gehört ein Auslandssemester über Erasmus zum Studium dazu. Das Programm der EU existiert seit 2003 und hat zwei Ziele: Es erleichtert die Anerkennung von Studienleistungen im Ausland und unterstützt die Studierenden auch finanziell. Doch die Zeit im Ausland kann auch negative Seiten haben. Zwei Studierende berichten.

Jeder Erwachsene kennt vermutlich eine Geschichte aus der Schulzeit, die auch nach vielen Jahren noch Wut, Traurigkeit oder Scham auslöst. Oder alles gemeinsam. Demütigungen gehören in vielen Schulen zum Alltag – auch heute noch, obwohl sich die Maßnahmen verändert haben. Begünstigt das System Schule derlei Fehlverhalten durch Lehrkräfte?

Der Sinn von Hausaufgaben ist umstritten, und trotzdem halten die meisten Schulen daran fest. Die Folge: Viele Kinder und Jugendliche quälen sich widerwillig durch den Aufgabenwust. Dafür sollten sie Wertschätzung erfahren, findet unser Kolumnist, der Kinder- und Jugendpsychiater Oliver Dierssen.

Immer mehr Menschen in Deutschland können nicht schwimmen. Für Schulkinder erschwerte erst Corona und dann die Energiekrise den Unterricht. Droht eine „Generation Nichtschwimmer“? Zum Auftakt in die Badesaison spricht DLRG-Präsidentin Ute Vogt über den Ernst der Lage in deutschen Schwimmbecken.

Ein Viertel aller Viertklässler in Deutschland kann nicht richtig lesen. Das zeigt die aktuelle Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu). Wie es dazu kommen konnte und was Eltern tun können, um ihren Kindern das Lesen näherzubringen, erklärt Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, im Interview.

Eine Auszeit vom Job, um sich um den Nachwuchs zu kümmern, ist unter den Männern in Sachsen besonders beliebt. Allerdings bleiben sie nicht lange zu Hause.

Die Lesekompetenz und das Textverständnis von Schülerinnen und Schülern in Deutschland ist weiter rückläufig.

In Sachsen nimmt die Zahl der beschäftigten Ausländer zu. Ihr Anteil ist immer noch gering. Zugleich geht die Beschäftigung sächsischer Kräfte zurück. Was jetzt zu tun ist.