Unfall verhindert

Zwischen Leipzig und Dresden: Zwei Züge kurz vor Zusammenstoß gestoppt

Ein IC und ein Regionalzug der Deutschen Bahn befanden sich zwischenzeitlich auf einem Gleis. (Archivfoto)

Ein IC und ein Regionalzug der Deutschen Bahn befanden sich zwischenzeitlich auf einem Gleis. (Archivfoto)

Sachsen. Zwei Züge der Deutschen Bahn sind am Mittwoch auf der Strecke zwischen Leipzig und Dresden fälschlicherweise auf dasselbe Gleis geleitet worden. Ein Unfall konnte verhindert werden: Die Züge wurden am späten Nachmittag „mehrere Hundert Meter voneinander entfernt“ vor der Kollision gestoppt, wie eine Bahn-Sprecherin auf LVZ-Anfrage mitteilte.

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Züge waren zwischen Leipzig und Dresden unterwegs

Bei den Zügen handelte es sich um einen IC mit der Route Leipzig – Dresden und um einen Regionalzug wiederum mit der Route Dresden – Leipzig. Wegen des Vorfalls sei die Strecke am späten Mittwochnachmittag gesperrt worden, so die Bahn-Sprecherin. Gegen 17.45 Uhr sei sie wieder freigegeben worden.

Ein Sprecher der Bundespolizei in Leipzig bestätigte den Vorfall. Demnach habe er sich in der Nähe von Riesa zugetragen. Laut Bahn handelt es sich dabei um einen Einzelfall. Den Angaben zufolge laufen nun Untersuchungen, wie es zu dem Zwischenfall kam.

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