Leipzig ist immer noch die am schnellsten wachsende Großstadt Deutschlands. Doch die, die kommen, sind oft schnell wieder weg. Wächst hier also wirklich noch was? Josa Mania-Schlegel über seine Stadt, die ihm manchmal wie eine riesige Drehtür vorkommt – und ihren Mandela-Effekt.

Was hat es mit den wunderlichen Anti-Heuschrecken-Schildern bei manchen Bäckern auf sich? Josa Mania-Schlegel geht einem absurden Warnhinweis nach – und entdeckt, an welcher Stelle Leipzig bei aller eingeübter Distanzierung doch noch etwas von Berlin lernen kann.

Warum antworten Behörden auf manche Anfrage schmallippig und geraten bei anderen regelrecht in Plauderlaune? Josa Mania-Schlegel geht einer Frage nach, bei deren Beantwortung er auf eine noch größere stößt: Kann es sein, dass wir mit unseren Freunden ganz ähnlich kommunizieren wie es Ämter tun?

Eine alltägliche Beobachtung, die offenbar schon viele in Leipzig gemacht haben: Warum ziehen es hier offenbar ungewöhnlich viele Menschen vor, ohne Schuhe durch die Gegend zu laufen? Bevor er sich mit Experten an die Beantwortung der Frage macht, konsultiert Josa Mania-Schlegel in seinem Newsletter die Zukunft - und die Vergangenheit.

Gibt es einen Wut-Herbst? Und nie wieder eine Buchmesse? Manch düstere Prognose für das vergangene Leipziger Jahr ist gar nicht eingetreten – oder wird es vermutlich auch nie. Hier eine kleine Übersicht im Newsletter von Josa Mania-Schlegel.

Gilt jetzt: „Banken raus aus Connewitz“? Im neuesten Newsletter „Heiterblick“ fragt sich Josa Mania-Schlegel, warum es im Stadtteil so schwer ist, an Geld zu kommen. Und warum nun Geldautomaten versiegelt sind.