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Wie sicher sind die Daten?

Ohne Ticket durch die Sicherheitskontrolle: So funktioniert die Gesichtserkennung am BER

Lufthansa-Managerin Heike Birlenbach vor der Gesichtserkennungsschleuse am BER. Die Kamera ist samt einem Bildschirm auf einem Ständer (Bildmitte) angebracht.

Lufthansa-Managerin Heike Birlenbach vor der Gesichtserkennungsschleuse am BER. Die Kamera ist samt einem Bildschirm auf einem Ständer (Bildmitte) angebracht.

© Quelle: Ulrich Wangemann

Am Hauptstadtflughafen BER müssen bestimmte Vielfliegende künftig nur noch ihr Gesicht in eine Kamera halten, um in den Sicherheitsbereich zu kommen. Künftig sollen auch weniger privilegierte Kundinnen und Kunden davon profitieren können. Aber wie sicher sind die Daten?

Ulrich Wangemann
 

Schönefeld. Der Flughafen BER beginnt mit der Einführung von Gesichtserkennungstechnologie: Business- und Vielfliegende der Lufthansa können künftig den Sicherheitsbereich ohne Zücken der Bordkarte betreten. Dazu können sie sich an einem Einlass in der Haupthalle des Flughafens vor eine Kamera stellen. Die scannt dann die Gesichtszüge und öffnet die Schranke, wenn die biometrischen Daten mit denen übereinstimmen, die zuvor in einer App gespeichert und verifiziert wurden.

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